Gänse und Enten: Leiden für den Luxus! (TIR-Flyer Nr. 29)

Gänse und Enten: Leiden für den Luxus! (TIR-Flyer Nr. 29)

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Gänse und Enten werden zu Millionen für die Herstellung von Daunenprodukten und von sogenannten Delikatessen wie «pâté de foie gras» genutzt. Für die Tiere ist die Herstellung solcher Erzeugnisse mit grossem Leid verbunden, weil dabei Methoden, wie das Stopfen oder der Lebendrupf, zur Anwendung gelangen, die nach eidgenössischem Recht ausdrücklich als Tierquälereien verboten sind.

Viele tierquälerisch hergestellte Produkte werden allerdings in die Schweiz importiert und unterliegen hier auch keiner speziellen Deklarationspflicht. Vielfach fehlt das Bewusstsein für das immense Tierleid, das hinter solchen Erzeugnissen steckt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist daher bemüht, die Öffentlichkeit über die tierschutzwidrigen Praktiken zu informieren und auf diese Weise zu einer Sensibilisierung beizutragen. Auf politischer Ebene setzen wir uns zudem schon seit Jahren für Importverbote für tierquälerisch hergestellte Erzeugnisse ein.

Welche Belastungen den Tieren im Rahmen der Gewinnung von Daunen und Foie gras zugemutet werden und weshalb man den Konsum dieser Waren grundsätzlich überdenken sollte, lesen Sie auf den folgenden Seiten.