Stopp dem illegalen Welpenhandel! (TIR-Flyer Nr. 25)

Stopp dem illegalen Welpenhandel! (TIR-Flyer Nr. 25)

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Der internationale Handel mit jungen oder exotischen Tieren boomt. Gerade Hunde sind vom illegalen Import besonders betroffen. Hinter dem skrupellosen Geschäft steckt grosses Tierleid. Schon seit Jahren fordert die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) daher schärfere Massnahmen im Umgang mit dem Welpenhandel.

Um den illegalen Handel mit Welpen zu stoppen, braucht es internationale Strukturen und Bestimmungen. Heute wird der Handel mit Tieren überwiegend durch die nationalen Importvorschriften reguliert. Diese zielen jedoch primär auf die Verhinderung der Einfuhr von Seuchen und Krankheiten ab und fokussieren nicht direkt auf das Tierwohl. Darum engagiert sich die TIR für striktere Einfuhr- und Handelsbewilligungsvorschriften.

Doch auch die Verantwortung des einzelnen Käufers spielt eine grosse Rolle. Deshalb ist die Sensibilisierung der Gesellschaft für das Thema Welpenhandel von entscheidender Bedeutung. Mehr über die Problematik der illegalen Geschäfte mit Welpen, das Engagement der TIR in diesem Bereich und was Tierhalter beim Kauf eines Junghundes zu beachten haben, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.